im Landkreis Mainz-Bingen
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Berechnungen weisen darauf hin, dass eine elektrische Wärmepumpe zum Heizen langfristig deutlich kostengünstiger sein kann als eine Gasheizung. Der Umstieg kann sich daher lohnen und je früher er stattfindet, desto besser. Zudem gibt es Zuschüsse vom Staat.
Viele Hausbesitzer fragen sich deshalb, ob auch ihr Haus bereits für eine Wärmepumpe geeignet ist. Ebenso muss geprüft werden, ob für den Einbau eine Wärmepumpe weitere vorbereitende Maßnahmen notwendig sind. Das EnergieCafé im April, versucht hier Antworten zu geben. Um Anmeldung wird gebeten unter hallo @ energie – gemeinschaft . org
Der Referent kann für Ihr Haus eine Abschätzung vornehmen,
• ob eine Wärmepumpe prinzipiell eingebaut werden kann,
• wie viel Energie sie ungefähr verbrauchen wird und
• ob dafür zusätzliche Maßnahmen, wie eine Wärmedämmung, notwendig sind.
Für die Abschätzung reichen folgende Angaben:
• Wie hoch ist der jährliche Verbrauch von Gas oder Öl für Heizung und Warmwasser?
• Wie groß ist die beheizte Wohnfläche in Quadratmetern?
• Wie viele Menschen wohnen in Ihrem Haus?
Folgende Angaben machen die Abschätzung noch genauer:
• Welche Heizung (Öl oder Gas) wird derzeit genutzt?
• Bei Gas: Ist es ein Brennwertgerät?
• Gibt es einen Außentemperaturfühler?
• Sind Heizkörper oder eine Fußbodenheizung verbaut?
• Wenn möglich: die Heizkurve der vorhandenen Heizung
• Alternativ: die Temperatur der Heizkörper während der letzten Tage und in einer der kalten Nächte im Januar.
Wenn Sie Ihre Verbrauchs- und Flächendaten mitbringen, kann Thomas, unser Referent, direkt für alle nachvollziehbar eine realistische Abschätzung mit Ihren Daten vorrechnen.